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DAS DEYNA MODELL DER LOKALAGENDAS 21

Buch: Pedidos a Ediciones Paraninfo S.A
Avenida Filipinas, 50
28003 Madrid
Tno. 91 4456218/ 91 3308915
E-mail: info@paraninfo.es

(Projekt Nr. 21 des Generalprojektes und gleichzeitig Feedback der Umsetzung des strategischen Dreifusses)

Im Jahre 1995 hat DEYNA einen Führer oder Feldheft verfasst, um die Agendas auszuarbeiten, der im Jahre 1997 herausgegeben wurde. Dieser Führer ist in den 183 Gemeinden von Soria verteilt worden, und auch ausserhalb dieser Provinz weit verbreitet worden. Die EEB in Brüssel hat ihn beim ICLEI Kongress in Stockholm vorgestellt (1997) und heutzutage ist er im Besitze der UNESCO, des Worldwatch Institute in Washington, des PNUMA, der spanischen Universitäten, Ministerien und Behörden. Die neue Auflage verfügt über ein Vorwort von der Ministerin für Umwelt, Fr. Isabel Tocino.


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Das DEYNA Modell der Lokalagenda 21 ist Ausgangspunkt und Richtlinie des Projektes. Unser Agendamodell ist unter der Schirmherrschaft der örtlichen Behörden und der Teilnahme der sozialen Gruppen, die die Örtlichkeit bilden, verwirklicht worden, d.h. "von unten nach oben", und in teilnehmender Demokratie, um die gesetzten Ziele jeder Gemeinschaft zu erreichen. Das Modell ist einfach, kurz, vergleichbar und leicht zu verbreiten.

Wenn die Agendas verwirklicht sind, steht den Gemeinden ein Programm für ein nachhaltiges, sozial-ökonomisches Handeln zur Verfügung.

DEYNA hat sich für die Umsetzung der "Lokalagendas 21" auf das Gebiet von Soria zentriert, was die Provinz von Soria zu demjenigen Gebiet gemacht hat, wo die meisten Gemeinden die "Lokalagendas 21" verwirklicht haben.

Was die Anwendung in anderen Regionen betrifft, beginnt sie eine Tatsache zu werden.

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Glosse des "Deyna Modells der Lokalagenda 21"

Das "DEYNA Modell der Lokalagenda 21" folgt den Anforderungen des "Programm 21" der UNO, schlägt aber eine Verfahrensweise vor, die nicht in diesem Programm vorkam. Heutzutage ist es deswegen ein wesentliches Grundwerkzeug, um die "Nachhaltige Entwicklung" zu stimulieren, denn die "Lokalagendas 21" sind Ausgangspunkt und Leitfaden, um sie zu erreichen. Wegen seiner Komplexität und mangels eines angemessenen Vermittlers ("Deyna Modell der Lokalagenda 21), hat das "Programm 21" nur die technischen Verwaltungsschichten erreicht (von oben nach unten), und ist deswegen nicht zu den wirklichen Empfängern, dem Individuum und den kleinen örtlichen Vereinen, gekommen. Das ist aber die einzige für die nachhaltige Entwicklung wirksame Handlungsweise, die eine Veränderung von Konsumgewohnheiten und Verhaltensweisen auf allen Niveaus mit sich bringt.

Es entsteht eine neue Institution mit der Bezeichnung "Kommission der Lokalen Agenda 21 "

Das "Deyna Modell der Lokalagenda 21" kann leicht erarbeitet werden, um lokale, örtliche, ländliche und regionale Schlussfolgerungen zu ziehen, kurz gesagt, mit dem "Deyna Modell" wird es möglich, dass das "Programm 21" sich auf ein neues Bewusstsein stützt ("von unten nach oben"), das mit der Verwaltung übereinstimmt ("von oben nach unten"), auferlegte oder vorgebliche Willensäusserungen vermeidet, und dem "Programm 21" die Gelegenheit anbietet, was bisher nicht möglich war, von allen sozialen Lagen eingearbeitet zu werden, was der einzige Weg ist, eine nachhaltige sozial-ökonomische Entwicklung zu erreichen.

Wenn man die grossen Probleme der Menschheit vom Standpunkt der Gleichheit, des Wissens und der Änderung der Gewohnheiten, was die Nutzung von Resourcen betrifft, aus angreift, bedeutet es, die Schritte der Gesellschaften unserer Erde auf den richtigen Weg zu leiten, um eine endgültige Lösung für das grösste Problem der Menschheit, die Armut, zu finden.

Mit der Ausarbeitung der Agendas werden sowohl die gegründeten "Kommissionen der Lokalagenda 21" wie auch die Rathäuser die Möglichkeit haben, Hilfe und Rat von der Stiftung für Entwicklung und Natur (DEYNA) zu erlangen, um die besprochenen Ziele und andere mögliche, die von denselben Zielen abgeleitet werden, zu verwirklichen, so dass die ganze Provinz harmonisch und zusammenhängend in die gemeinsame Richtung der nachhaltigen Entwicklung schreitet.

 

 

 
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