"In einem Landverwaltungsbezirk-die
Provinz Soria in Spanien-, ein Modell einer anhaltenden und
ökoevolutiven Entwicklung zu verwirklichen, welches mittels
des Vorzeigeeffektes auf andere Gegenden der Erde übertragen
werden kann". |
Autoren des DEYNA Projektes
D. Pelayo del Riego (Ideenträger),
D. Raúl Pisano y Dª Mª Victoria Palacios
DEYNA sucht Lösungen zu den wichtigsten
Problemen unseres Planeten:
DER ZERSTÖRUNG DER BIOSPHÄRE UND DER ARMUT.
Und dafür wird eine Niederlassung des "Ständigen
Weltforums für nachhaltige Entwicklung" und der "Weltweiten
Überwachungsstelle und des Ausbildungszentrums der Lokalen
Agenda 21" in Spanien, als elementar angesehen. |
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Ansichten zum DEYNA-Projekt,
abgegeben vom Regierungspräsidenten Herrn José
María Aznar, dem "Vater" des Rio-Treffens
von 92, von Dr. Maurice Strong und vom Präsidenten
der Regionalregierung von Kastilien und León, dem
Ort, wo dieses Projekt begonnen wurde :
"Das Projekt der
Stiftung Umwelt und Entwicklung (DEYNA), das auf der Weltausstellung
in Hannover vorgestellt wurde, wird sowohl von der Regierung,
als auch von mir persönlich unterstützt. Spanien
würde gern nach Hannover die Überwachung der "Agendas
21" über eine dauerhafte und umweltgerechte Entwicklung
anführen".
José María
Aznar
Regierungspräsident
Ich freue mich sehr darüber,
ihnen meine Unterstützung und Zustimmung zur Anerkennung
und Nominierung Sorias zur ersten Provinz, die "Lokale
Agenda 21" auf der Grundlage der in Río verabschiedeten
Global Agenda fertiggestellt hat, mitzuteilen zu können.
Das ist eine groBe Errungenschaft, die effektiv dazu beitragen
wird, den Übergang hin einer nachhaltigen Entwicklung
und einer besseren Zukunft der Erde und ihrer Bewohner,
im Einklang mit dem, was auf dem Erdgipfel von Rio beschlossen
wurde, zu beginnen."
Maurice Strong
Generalsekretär des Umweltrates
"Ich möchte
ganz deutlich zum Ausdruck bringen, dass die Entwicklung
und Einführung der "Agenda 21" in Soria,
in der in den vergangenen Jahren durch die DEYNA-Stiftung
vertretenen Linie und auf der Grundlage der "Globalen
Agenda 21", die 1992 in Rio de Janeiro verabschiedet
wurde, von der Regionalregierung Kastiliens und Leóns
unterstützt wird."
Juan José Lucas
Präsident der Regionalregierung von Castilla y León
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Die Stiftung für Entwicklung
und Natur, "DEYNA", ist eine nicht staatliche Organisation
(NGO), die seit ihrer Gründung im Jahre 1992 ein anhaltendes
und ökoevolutives Entwicklungsmodell, nicht nur ökonomisch,
sondern auch humanistisch und Generationen übergreifend,
fördert und verbreitet, durch lokales
Handeln und globales Denken, mit dem Ziel, dass die Bewohnbarkeit
unseres Planeten erhalten und verbessert wird und dass die Verwirklichung
des Modell-Projektes eine Lösung für die Entwicklung
der betroffenen Gegend und auch, mittels des Vorzeigeeffektes,
für andere Gegenden und Örtlichkeiten der Erde bedeutet.
Das Ziel DEYNAS ist, die Wissenschaft,
Technologie, Kultur und Wirtschaft von Soria zu fördern;
bei der Erhaltung der Natur, der Umwelt und der anhaltenden,
ökoevolutiven, sozialökonomischen, harmonischen
Entwicklung mitzuhelfen; und das wissenschafliche und kulturelle
Erbgut Sorias zu bewahren und zu stimulieren, mit dem Ziel, Soria
in eine vorbildliche Gegend der nachhaltigen
Entwicklung zu verwandeln.
Diese Aufgabe erfordert:
1. Ausgangspunkt
Verwirklichung der "Lokalagendas
21" in den Dörfern von Soria nach dem Modell "DEYNA
Modell für die Lokalagenda 21", welches Ausgangspunkt
und Richtschnur des Projektes ist.
2.
Strategische Grundlage: Ein Dreifuss
2.1 Eine multidisziplinäre
und neuartige Privatuniversität, am besten für absolvierte
Hochschüler, in der die Probleme der Gesundheit, der Umwelt
und der anhaltenden, ökoevolutiven und humanistischen (ethischen)
Entwicklung den Mittelpunkt bilden. Es ist eine Hochschule des
21ten. Jahrhunderts, die in Beziehung zu anderen inländischen
und ausländischen Hochschulen steht.
2.2 Ein OFFENES MUSEUM - die
Provinz Soria -, aktiv, komplex und dynamisch, allgemein "MUSEUM
DER UMWELT, DES MENSCHEN UND DER NATUR" genannt, das
mit der Universität zusammenarbeitet, bestehend aus offenen
und geschlossenen Räumen, neuen und alten Begriffen, Grundlagen
von gestern und heute, naturbelassenen Räumen und in menschlichen
Werken ausgedrückter Kultur in neuen und alten Verfahrensweisen,
aufnahmefreudig, anziehend, anregend, stimulierend, vervollkommnend,
lehrreich und interaktiv.
2.3 Ein PROGRAMM
FÜR FORSCHUNGSPROJEKTE im Dienst der ökologischen
Entwicklung und der neuen Technologien, die mit der Natur vereinbar
und freundlich zu ihr sind: Wirtschaftlichkeit, Wissen und Qualität.
3. Endziel
Die Projektion dieses Dreifusses
auf andere Gegenden und Länder wird durch folgendes gegliedert:
3.1 Ein "STÄNDIGES
WELTFORUM FÜR NACHHALTIGKEIT" und
3.2 Eine "FOLLOW-UP
STATION UND EIN ERZIEHUNGSZENTRUM FÜR DIE VERBREITUNG UND
DIE ANWENDUNG DER "LOKALAGENDA 21" (Programm
21 - Rio Konferenz, 1992).
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Im Zusammenhang mit dem Dreifuss
wird DEYNA jede andere Handlung fördern, deren Ziel die Entwicklung
der natürlichen Resourcen und die Wiederherstellung der natürlichen
Umgebung ist, und die kohärent in der Zielsetzung ist, diejenigen
Grössen zu stimulieren und zu fördern, die positiv auf
ein globales Konzept der Verbesserung der Lebensqualität
der Einwohner von Soria und all jener Regionen, in denen das Modell
angewandt wird, wirken.
Zusammenfassend ist das DEYNA
PROJEKT dafür gedacht, die Entwicklung in Richtung eines
nachhaltigen Modells zu leiten, was zweifellos einen entscheidenden
Schritt bedeuten wird, um das grosse Problem der Menschheit, die
Armut, zu lösen und die Zerstörung
der Biosphäre zu stoppen.
Literatur
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